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Die Artisten von Strange Fruit haben von Melbourne aus die Festivals der Welt erobert. Ihre Shows sind einzigartig, denn die Künstler thronen dabei auf meterhohen biegsamen Stangen über den Köpfen der Zuschauer. Ein faszinierendes Himmelsballett. Aufgenommen mit Samsung Smartphone Note 3.
Wer mehr über die Bayerwaldschriftstellerin erfahren möchte, dem sei diese Neuerscheinung empfohlen: Ein ausgezeichnetes Buch, das die Schriftstellerin Emerenz Meier in Briefen und Texten vorstellt und die sozialgeschichtlichen Hintergründe der Emigration und das Leben der deutschen Auswanderer in Chicago beleuchtet - Erschienen im Lichtland Verlag.
Fernsehlegende Joachim "Blacky" Fuchsberger ist tot. Er starb am 11. 9. 2014 im Alter von 87 Jahren in seinem Haus in Grünwald bei München. Krank war Joachim Fuchsberger schon seit längerem. Erst 2013 erlitt er einen weiteren Schlaganfall.
Joachim Fuchsberger hat die Fernsehlandschaft geprägt wie kaum ein anderer. Ob als Kommissar in den "Edgar-Wallace-Filmen", als Showmaster von Formaten wie "Auf Los geht's los", "Spiel mit mir" und "Heut Abend" oder als Dokumentarfilmer, Joachim Fuchsberger verstand es das Publikum für sich zu gewinnen. Zum Tode des Künstlers hat Das Erste sein Programm geändert und zeigt den 45minüt. Film von Klaus Ickert "Abschied von Joachim Fuchsberger".
Raquel Tavares eine neue, junge Fadista aus Lissabon. Ihre zweite CD "Bairro": traditioneller Fado, leicht, locker, klar. Eine Entdeckung. Der Fado lebt.
In dem Band "Liebe zu München" des Münchner Kunsthistorikers Wilhelm Hausenstein habe ich beim Schmökern eine wunderbare Beschreibung des Münchner Dursts gefunden - wie man ihn beispielhaft am Chinesischen Turm erleben kann: "Mancher melancholische Eingänger (oder 'Einspänner', wie man im Bayrischen auch hören kann) hat im Schatten des Chinesischen Turms eine gute, ob auch resignierte Stunde beim grauen Steinkrug mit jenem robusten Braunbier verbracht, das auf den echten Münchner Durst die rechte Antwort ist (denn in München und Altbayern entsteht aus der starken Luft her ein rauher, voluminöser Durst, dem nur mit Bier ernstlich beizukommen ist, weder mit Wein noch mit Wasser)."